Stimmen zum Buch

Buchtipp: Zum ersten Mal beim Coach
Welche Wege zum Coaching führen
'Ich bin aufgeregt, richtig nervös, schaue ständig auf die Uhr', erzählt Peter Schmieder über die Minuten kurz vor seinem ersten Termin bei einem Coach. Schmieder ist Trainer und eigentlich fast vom Fach, aber Rat brauchte er dennoch. Er ist einer von mehreren Menschen, die im Buch von Oliver Bartels und Kerstin Wundsam über ihre Coaching-Erlebnisse berichten. Auch Katja Hautzinger schildert wie es war als sie das erste Mal die Nummer eines Coaching-Instituts wählte.
Grenzen und Potenzial
Die Beiträge sind amüsant geschrieben, mitten aus dem Leben gegriffen. Sie erzählen wie der Weg zu einem passenden Coach aussehen und der gesamte Verlauf positiv verlaufen kann. Die beiden Autoren lassen sowohl Klienten als auch Berater zu Wort kommen. Ein praktischer Überblick mit vielen Tipps, der aber auch unaufgeregt die Grenzen von Coaching aufzeigt. (red, derStandard.at)
Beitrag online, Standard, 01. Dezember 2011

Buchtipp: Was Coaching in der Praxis tatsächlich alles verändern kann, beschreiben zwei Coaching-Ausbildner, indem sie Erfahrungsberichte über systemisches Coaching auf recht unterhaltsame Weise wiedergeben.
Beitrag online, Wirtschaftsblatt, 11. November 2011

Eindrücke vom ersten Mal
Coaches und Coachees erzählen in diesem Buch von ihren ersten Beratungserlebnissen: Vom mitunter langen Weg in das erste richtige Klientengespräch bis zu den Veränderungen, die es für beide Seiten haben kann. Mit einer Einleitung zum systemischen Coaching, Begriffserklärungen und authentischen Eindrücken. Ideal für alle, die wissen möchten, was beim Coaching wirklich passiert. Dann ist das erste Mal nicht mehr ganz so neu.
Die Presse, 10./11. Dezember 2011, Beitrag als PDF

Wenn jedes Mal das erste Mal ist
Oliver Bartels und Kerstin Wundsam erkunden, worauf es Coaches und Klienten ankommt.
Ein Buch vom Beginnen - was für eine schlaue Idee! Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, und diesen Zauber spürt der Leser von der ersten Seite an. Hinzu kommt die doppelte Perspektive: Oliver Bartels und Kerstin Wundsam geben in ihrem Buch sowohl Coaches als auch Klienten Raum, ihr 'erstes Mal' zu betrachten. Dadurch entsteht die Erwartung, sich auf gleicher Augenhöhe bewegen zu können. Am Anfang berichtet ein Klient, der Theologieprofessor Peter Schmieder, von seinem ersten Mal, auch von seinen inneren Monologen auf dem Weg dorthin: 'Mir hilft niemand, der es gelernt hat. Ich brauche jemanden, der es kann.' Dieser Hilferuf könnte entmutigen. Tut er aber nicht. Das liegt am guten Rapport zwischen Autoren und Lesern.
Coaching mag boomen, doch es ist kein Geschäft, sondern vor allem eine Haltung. Dass dies auch von emanzipierten Klienten so wahrgenommen wird, mag jeder angehende Coach froh zur Kenntnis nehmen. In den Berichten der Coaches lernen wir, worauf es ankommt. Oder besser: nicht ankommt. Die Zumutung sei, so schreibt ein Coach, anzuerkennen, dass ich nicht der Experte für das Problem des anderen und seine Lösung bin. Sondern der Experte für den Prozess und die richtigen Fragen. Natürlich lässt Coaching sich auch erlernen, doch beim ersten Mal dürfen wir dann einmal von all dem Gelernten absehen. Da geht es vor allem um die Beziehung. Schmieder schreibt über sein erstes Coaching, sein Coach habe 'nur' zugehört. 'Keine Intervention, keine Interpunktion, auch keine Nachfragen. Er ist bei mir und reagiert auf meine Erzählungen.' Vermutlich ist jedes Mal das erste Mal - für richtig gute Coaches.
Magazin Kommunikation & Seminar, Oktober 2011

Erfahrungsberichte vom ersten Coaching
Anhand eines Buchs kann man das Coachen sicherlich nicht erlernen, geben die Autoren Oliver Bartels und Kerstin Wundsam zu. Aber sie sagen auch: Der Leser kann sein Verständnis für Coaching entwickeln und die eigene Coaching-Kompetenz erweitern. Das ist das Ziel ihres Buchs, in dem sie zunächst eine Einführung in das systemische Coaching geben und dann den Ablauf von der Auftragsklärung bis zur Maßnahmenkontrolle und zum Abschluss eines Coaching-Projekts detailliert beschreiben. Das alles ergänzen sie mit Beispielen aus der Praxis, geschrieben von Coaches, die sich an ihre ersten Coaching-Erfahrungen zurückerinnern.
Die dargestellten Erfahrungsberichte sind unterschiedlich informativ. Wer sich selbst für einen Einstieg ins Coaching interessiert, der kann hier erste Eindrücke sammeln.
Daniela Furkel, Personalmagazin 11/11, Beitrag als PDF

Das Buch hat Kleckse, ist mit Strichmännchen verziert, sieht abgegriffen aus - und es ist ganz wunderbar.
Es will Coaching von Mysterien befreien und von geheimnisumwobenen Geschichten entstauben, schreiben die beiden Autoren Oliver Bartels und Kerstin Wundsam. Dabei praxisorientiert sein und insgesamt ein Plädoyer für das kunstgerechte Anwenden von Coaching-Techniken - jedoch kein Lehrbuch, sondern ein Hilfsmittel, um die eigene Coaching-Kompetenz zu erweitern oder zumindest das Verständnis dafür zu fördern.
Endlich ist mal nicht von einem 'prall gefüllten Werkzeugkasten' die Rede. Es geht nicht um die Frage: 'Nagel oder Schraube?', sondern um die richtige innere Haltung für professionelle Coaching-Begleitungen. Die Botschaft: Der Coach muss lernen, nicht Ratschläge zu erteilen, sondern den Hilfsbedürftigen dabei zu unterstützen, eigene Lösungen zu erarbeiten. 'Das erste Mal' wird aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt. Es kommen sowohl Coachs zu Wort als auch Klienten und 'Professionelle', die selbst erstmals Hilfe suchen. Die Beiträge sind ein gelungener Mix aus Interviews, Einschätzungen, Mitschriften und Erfahrungsberichten. Sie ermöglichen sehr persönliche Einblicke, erzählen von Nervosität, Frust und Erfolgen. Theorie und Praxis wechseln sich ab. Es gibt nur ein paar Skizzen, aber auch ohne Grafiken und Fotos bleibt das Buch lebendig und abwechslungsreich.
So beschreibt ein Professor, 40 Jahre alt, Trainer, Supervisor und Mediator, sein 'erstes Mal': Die Diagnose lautet Burnout und der Arzt schickt ihn - den Profi! - zum Coaching. Ein anderes Beispiel: Sonja V. erzählt von den Veränderungen im Bankengeschäft, der Entwicklung vom Kundenberater zum gnadenlosen Verkäufer, ihrer Unzufriedenheit damit und der durch Coaching gefundenen Lösung. Ein weiterer Fall: Eine frisch gebackene Beraterin berichtet von ihrem ersten Klienten und ihrem Vorantasten im Coachinggespräch. Alle Beiträge sind fundiert, abwechslungsreich und oft mit einem Augenzwinkern oder einer guten Portion Selbstironie geschrieben.
TA-Fazit: Hervorragende Mischung aus Lese- und Fachbuch, sehr unterhaltsam und fürs Nachtschränkchen geeignet!
Dagmar Staab, Training aktuell, Dezember 2011 Beitrag als PDF

Seien wir doch mal ehrlich: Irgendwann war es auch für Sie das erste Mal!
Da waren Sie vielleicht das erste Mal am Telefon und haben einen Termin bei einem Coach vereinbart. Vielleicht war es ein berufliches Problem, oder irgendwas privates; auf jeden Fall kamen Sie nicht mehr weiter und brauchten einen unabhängigen und neutralen Gesprächspartner dafür. Oder Sie haben eine Coachingausbildung absolviert und eine eigene Coachingpraxis eröffnet. Und nun warten Sie gespannt auf Ihren ersten Klienten, der ein Vorgespräch mit Ihnen führen will.
Ja ja, 'Das erste Mal tat's noch weh' oder 'The first cut is the deepest' so klingen einige Songs über das erste Mal. Und dieses Buch erzählt über das erste Mal - Coaching.
Es präsentieren hier sehr unterschiedliche Charaktere ihre ganz eigenen Erfahrungen, sowohl als Coaches als auch als Coachees. Alle Coaches arbeiten systemisch. Somit werden systemische Arbeitsweisen und Grundsätze spielerisch und humorvoll dargestellt.
Eine sehr gute Idee und auch sehr gut umgesetzt. Es macht Spaß, die ganz unterschiedlichen Gesichtspunkte des 'ersten Mal' zu lesen. Alle Autoren und die Herausgeber sind im Anhang ausführlich in Portraits beschrieben.
Henri Apell, http://www.coach-im-netz.de

'Ich brauche einen Coach!' Ein heutzutage öfter gehörter Satz. Doch was ist Coaching, was macht Coaching und woran kann ein guter Coach erkannt werden? Das Autorenteam Oliver Bartels und Dr. Kerstin Wundsam haben systemische Coaches und Coaching-Klienten eingeladen, persönlich und mit einem Augenzwinkern von 'ihrem ersten Mal' zu erzählen. Dieses Buch enthält unterhaltsame Erfahrungsberichte, die zentrale Aspekte systemischen Coachings verstehbar machen. Eingebettet in einen heiter beschriebenen, theoretischen Hintergrund wollen die Autoren den Lesern anhand von Beispielen zeigen, dass Coaching für jeden erlernbar ist. Das Buch leistet einen fundierten Beitrag, um Coaching zu entmystifizieren und um zu zeigen, was es ist und kann.
Ein gelungener, andersartiger Einstieg zum Thema Coaching und Coaches. Das Buch ist besonders empfehlenswert für alle Leserinnen und Leser, die sich (ohne große Vorkenntnisse besitzen zu müssen) mit dem Thema näher auseinandersetzen wollen. Gratulation!
Renker K. WEISS, http://www.mwonline.de

Schlagen Sie das Buch an einer beliebigen Stelle auf und fangen Sie an zu lesen. Es war mit Sicherheit die 'richtige' Stelle.
Witzige und auch zum nachdenken anregende Erfahrungsberichte gänzlich unterschiedlicher Autoren-Persönlichkeiten berichten von ihrem allerersten Coaching. Sowohl als Coaches als auch als Coaching-Klienten. Was hat funktioniert und was hat große Lernprozesse ausgelöst? Es macht einfach Spaß sich als Leser auf diese Erlebnisse einzulassen.
Dazwischen führen die Herausgeber souverän und unaufgeregt die systemische Hintergrundtheorie zu Coaching ein und erklären, leicht nachvollziehbar und verdaulich, die wichtigsten Eckpfeiler. Die Botschaft: jeder kann Coaching erlernen, wenn er möchte und wenn er sich auf die dafür unerlässliche Coaching-Haltung einlässt.
Ein tolles Buch, das zum Schmökern und Verschenken einlädt. Absolut empfehlenswert!
Christina W., Berlin, 18.09.2011, www.weltbild.de

Das Leben ist kompliziert geworden. Sollen wir gehen oder bleiben, sollen wir angestellt arbeiten oder selbständig, mobil oder sesshaft? Viele von uns lassen sich begleiten bei großen Veränderungsprozessen, aber was genau kann so ein Coaching bewirken. Dieses Buch ist ein schöner Einstieg ins Thema - warum haben Menschen einen Coach gesucht, was war zu kärenund wie und vor allem: wie ging es vorher und wie nachher? Die gute Nachricht: Nachher war immer besser. Veränderung tut gut. Und ein Coaching kann viel dabei helfen. Wer sein 'erstes Mal' noch vor sich hat, aber auch wer dankbar zurückguckt, wird dieses Buch voller Praxisgeschichten gerne lesen.
ursula, 13. August 2011, www.amazon.de

Herrlich unverkrampft und locker geschrieben ist dieses Lesebuch zum Coaching. Viele Coaches und Coachingkunden haben ihre sehr subjektiven Eindrücke aufgeschrieben. Eingeleitet durch die Autoren, die auch in der Coachausbildung tätig sind, erfährt der Leser zusätzlich noch einiges über die Theorie des Coaching.
Irgendwie ist Coaching immer 'das erste Mal', zumindest aus Sicht eines Coaches. Jeder Klient ist anders, jedes Thema deshalb neu anzugehen. Die Autorin Michaela Stelzer beschreibt es treffend mit 'Coaching ist immer ergebnisOFFEN'. Überraschend sind ihre Erfahrungen mit dem Coaching, das sie als Outplacement-Coach sammeln durfte. Von Rentier-Heilpraktikern wird berichtet oder auch von einem Babycoaching.
In diesem wunderbaren Lese-Buch kommen alle Seiten zum Erzählen. Coaches berichten über ihre wundersamen Erfahrungen mit dem Coaching, beschreiben Beispiele aus ihrer Praxis. Manche sind Proficoaches, andere coachen als Führungskräfte oder Personalverantwortliche. Immer wieder geht es darum festzustellen, wie wichtig die Haltung eines Coaches ist. Nicht als Expertenberater aufzutreten, sondern den Prozess der Entwicklung des 'Kunden' zu gestalten - und sich dann eben auch überraschen zu lassen. Dass es dazu nicht immer einen durchgestylten Raum braucht, erzählt Angela Herold, die mit ihrem Coach einen ausgedehnten Spaziergang unternahm, der sie auf die Lösung ihres Anliegens brachte. In diesem Fall handelte es sich um eine Projektgestaltung. Überhaupt ist es spannend, auch einmal die Coachees zu Wort kommen zu lassen und aus deren Sicht die Wirkfaktoren von Coaching zu erfahren. Dabei wird man nicht alles unmittelbar übertragen dürfen. Peter Schmieder beispielsweise, er eröffnet das Buch, mit seinem sehr subjektiven Bericht über den Weg zu (s)einem ersten Mal als Coachee. Es gestaltete sich für ihn ausgesprochen schwierig aus den Hochglanzauftritten der Coaching-Profis den für sich passenden zu filtern. Schließlich landete er bei einem, der nicht einmal seinen Namen am Klingelschild einer Wohnung hat, die atmosphärisch, aber nicht persönlich mit Klavier und Coach eingerichtet ist. Von einem Freund zur Verfügung gestellt, wie professionell?! Aber für Schmieder scheinbar genau richtig, ebenso wie der Coach, der in (s)einem Sessel „lümmelt“ und unangestrengt über seine Coaching-Philosophie spricht: wie eine Hebamme, Vertrauen stiftend, immer am anderen interessiert, aber letztlich nur begleitend.
So entwickeln sich über die Geschichten der Menschen aus unterschiedlichen Bereichen Einblicke in das Coaching, die von den beiden Autoren, oder sind es eigentlich eher Herausgeber, zwischendrin systematisiert werden. Damit wird 'Mein erstes Mal' zu einer wertvollen Coachinglektüre für Personen, die mehr über diese phantastische Methode erfahren wollen.
Als Coaches und Coachausbilder haben Bartels und Wundsam natürlich eine zugrunde liegende Definition für ihr Coaching. Danach steht der Coachee voll und ganz im Mittelpunkt der Arbeit, er erhält vollste Wertschätzung durch den Coach und arbeitet selbstverantwortlich an seinen eigenen Lösungen. Soweit die positiven Beschreibungen. Darüber hinaus geschieht die Definition von Coaching über Abgrenzung. Ein Coach hat sich in jedem Fall eines eigenen Ratschlages zu enthalten. Coaching ist ebenso nicht Supervision oder Psychotherapie wie ein One-Night-Stand nicht als Ehe bezeichnet werden kann. Coaching ist auch kein Navigationsgerät und welche Metaphern dafür noch zu verwenden sind.
Coaching ist Lösungsorientiert und dazu ist es wichtig, erst einmal ein Ziel zu beschreiben. Und manchmal ist es dann ebenso, dass kein Ziel zu haben auch ein Ziel sein kann. Dann wird man überlegen müssen, mit welchen Ressourcen das Problem ausgehalten werden kann. Coaching benötigt Auftragsklärung und wer einfach so drauf Los coacht, zum Beispiel unter Freunden und Bekannten, braucht sich nicht zu wundern, wenn die plötzlich wegziehen. Neben der wichtigen Theorie wieder einmal ein sehr subjektiver Erfahrungsbericht eines Neucoaches, Thomas Weiß, der wegen fehlender (erklärter) Aufträge jeden coachte, für den er das für wichtig hielt. Seine Erkenntnis: 'Mach’s mit - Auftragsklärung schützt!'
Wem ich dieses Buch empfehlen würde? Jedem Interessenten, der mehr darüber erfahren will, was Coaching eigentlich ist und was es zu (be-)wirken in der Lage ist. Katja Hautzinger schreibt über 'Magie und Zauberei' im Coaching, die es natürlich nicht gibt, aber wie magisch und zauberhaft Coaching dennoch sein kann. Außerdem ist es ein schönes Geschenk für Coaches. Die oft humorvollen Formulierungen machen einfach Spaß zu lesen.
Dirk Hirsekorn, www.freiraeume-coaching.de

Buchtipp im Magazin Training, September 2011
Beitrag als PDF

Buchtipp in der Medianet, 23. September 2011
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Buchtipp in der nöwi (Zeitung der Kammer der NÖ Wirtschaft), 30. September 2011
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Buchtipp in der Zeitschrift Organisator, September 2011
Beitrag online

Spannend: Mein erstes Meeting mit dem Coach
Skepsis ist angesagt, doch irgendwann schlägt die Stunde der externen Hilfe. Diesem Muster folgen einige Fallgeschichten in diesem Sammelband, etwa die Peter Schmieders, der als Trainer selbst Rat suchte. Auch bei Telekom-Manager Jörg Pribil, der plötzlich doch beim „weichen“ Lesestoff der Gattin landet, kann man schmunzeln. Doch beim Anekdotischen bleibt es nicht. Dem systemischen Ansatz verpflichtet, stellen die AutorInnen vor allem die Frage: Was muss ein Manager mitbringen? Denn der Coach hat keine Expertenrollen, er skizziert nur den Denkrahmen, die individuelle Entscheidung kann nur jeder selbst treffen.
Für Trainer bringt der Band ebenfalls einiges vor allem das Kapitel zur Auftragsklärung. Die richtigen Fragen zu stellen, als „Hebamme“ Lösungen hervorbringen, ohne sie vorzuschreiben, lernt man an praktischen Fällen, nicht auf der Theorie-Ebene. Dank dieses (ergebnis-)offenen Zugangs nennt das Buch auch die Grenzen der Beratung ziemlich deutlich beim Namen. Denn man weiß selber nie alles; aber vielleicht zeigt ein Coach uns das Fehlende.
Mag. Roland Graf, Leadership Magazin 10/2011, Beitrag als PDF
und auf www.managementbuch.de

Presseartikel

Moderne Führung: Erfolgreich führen mittels Coaching
Von Dr. Kerstin Wundsam und Oliver Bartels
Wie Führungskräfte mit Hilfe von Coaching-Techniken die Leistungsbereitschaft und Eigenverantwortung von Mitarbeiter fördern und so dafür die Weichen stellen, dass aus reaktiven Befehlsempfängern proaktive Mitgestalter werden...
Beitrag online auf Perspektive Mittelstand, 23. November 2011

Was ist Systemisches Coaching und wo liegen die Grenzen?
Von Dr. Kerstin Wundsam
Coaching schafft Freiheit zum Denken, Fühlen und Handeln. Im Coaching können Einstellungen, Perspektiven, Pläne und Ziele, sowie nächste Schritte reflektiert oder auch neu gedacht werden. Coaching ermöglicht bedeutsame Schritte und das persönliche Arbeiten am eigenen Leben. Coaching fragt nach dem WIE! Es fokussiert auf die Handlungsoptionen und Möglichkeiten ohne persönliche Grenzen zu vernachlässigen.
Beitrag online auf unternehmer.de, 4. November 2011